- Was ist Emotionsregulation?
- Die Wichtigkeit gesunder Emotionsregulation
- Grundlegende Fähigkeiten zur Emotionsregulation
- Dysfunktionale Strategien der Emotionsregulation
- Emotionsregulation in drei Schritten
- Effektive Strategien zur Emotionsregulation
- Die Rolle sozialer Beziehungen bei der Emotionsregulation
- Emotionsregulation im Berufs- und Privatleben
- Emotionsregulation bei Kindern und Jugendlichen
- Fazit
- FAQ
- Quellenverweise
Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Menschen in stressigen Situationen die Ruhe bewahren?
Andere verlieren schnell die Kontrolle. Der Schlüssel liegt in der Emotionsregulation.
Emotionsregulation ist mehr als nur Gefühlsmanagement. Es ist die Kunst, unsere emotionale Intelligenz zu nutzen. So können wir unsere Gefühle bewusst steuern. Das hilft uns, in Konflikten ruhig zu bleiben und im Alltag zufriedener zu sein.
Studien zeigen, dass etwa 30% der Menschen keine effektiven Strategien zur Emotionsregulation haben. Das führt oft zu emotionalem Chaos.
Es beeinträchtigt Beziehungen und das allgemeine Wohlbefinden. Die gute Nachricht? Mit den richtigen Techniken kann jeder lernen, seine Gefühle gesund auszudrücken.
In diesem Artikel lernen Sie, wie Sie Ihre emotionale Intelligenz stärken. Wir zeigen Ihnen Techniken zur Selbstregulation. Von der Wahrnehmung bis zur Veränderung von Emotionen – wir führen Sie den Weg zu einem ausgewogeneren Gefühlsleben.
Schlüsselerkenntnisse zu Emotionsregulation
- Emotionsregulation ist entscheidend für zwischenmenschliche Beziehungen
- 30% der Menschen haben Schwierigkeiten mit effektiver Gefühlssteuerung
- Selbstmitgefühl ist ein wichtiger erster Schritt zur gesunden Emotionsregulation
- Es gibt etwa 15 wertvolle Strategien zur Verbesserung der emotionalen Regulation
- Menschen mit guter Emotionsregulation sind nachweislich glücklicher und erfolgreicher
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Was ist Emotionsregulation?
Emotionsregulation ist ein wichtiger Teil unseres Alltags. Sie hilft uns, unsere Gefühle zu steuern. Es geht darum, wie wir Emotionen erleben und wie lange sie uns begleiten.
Diese Fähigkeit ermöglicht es uns, flexibel auf verschiedene Situationen zu reagieren. So bleiben wir emotional stabil.
Definition und Bedeutung
Emotionskontrolle bezieht sich auf alle Methoden, um unsere Gefühle zu beeinflussen. Das Ziel ist, negative Gefühle zu mindern und positive zu fördern. Im Berufsleben kann es wichtig sein, unsere Gefühle zu kontrollieren.
Komponenten von Emotionen
Emotionen haben mehrere Teile:
- Gedanken
- Gefühle
- Körperempfindungen
- Handlungsimpulse
Diese Teile sind die Basis unserer emotionalen Reaktionen. Wir können unsere Emotionen an jeder dieser Stellen beeinflussen.
Arten der Emotionsregulation
Es gibt verschiedene Wege, um unsere Gefühle zu regulieren:
- Hochregulieren: Stärkere Emotionen
- Runterregulieren: Schwächere Emotionen
- Ersetzen: Eine Emotion durch eine andere ersetzen
- Unterdrücken: Gefühle verbergen oder vermeiden
Eine gute Emotionsregulation hilft uns, angemessen zu reagieren. So bleiben wir nicht von unseren Gefühlen überwältigt. Das ist gut für unsere psychische Gesundheit.
Emotionsregulation verbessern: Strategien und Techniken
Eine effektive Emotionsregulation ist entscheidend für das persönliche Wohlbefinden und gesunde Beziehungen. Hier sind bewährte Strategien und Techniken, um Ihre emotionale Intelligenz und Resilienz zu stärken:
- Achtsamkeit (Mindfulness) praktizieren, um Selbstbewusstsein und Achtsamkeit im Alltag zu fördern.
- Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie (CBT) anwenden, um negative Glaubenssätze zu identifizieren und umzustrukturieren.
- Regelmäßige Selbstreflexion durchführen, um emotionale Auslöser und Muster zu erkennen.
- Effektive Stressbewältigungsstrategien entwickeln, wie Progressive Muskelentspannung oder Atmungsübungen.
- Ein wachstumsorientiertes Mindset (Growth Mindset) pflegen, um Herausforderungen als Chancen zur persönlichen Weiterentwicklung zu sehen.
- Die eigene emotionale Intelligenz stärken, um Emotionen besser zu verstehen und zu steuern.
- Positive Affirmationen nutzen, um Selbstvertrauen und Selbstwirksamkeit aufzubauen.
- Soziale Unterstützung suchen und soziale Bindungen pflegen, um emotionale Rückendeckung zu erhalten.
- Strategien des emotionalen Ausdrucks erlernen, um Gefühle gesund zu kommunizieren.
- Regelmäßige körperliche Aktivität in den Alltag integrieren, um physische und psychische Gesundheit zu fördern.
- Die Fähigkeit zur Problemlösung verbessern, um effektiver mit stressigen Situationen umzugehen.
- Techniken der Achtsamkeitsbasierten Stressreduktion (MBSR) anwenden, um innere Ruhe und Ausgeglichenheit zu finden.
- Selbstfürsorge praktizieren, indem Sie sich Zeit für Entspannung und Hobbys nehmen.
- Emotionale Resilienz aufbauen, um besser mit Rückschlägen und Krisen umzugehen.
- Die Selbstregulation verbessern, um impulsives Verhalten zu kontrollieren und durchdachte Entscheidungen zu treffen.
- Erfolgserlebnisse feiern, um positives Feedback zu erhalten und die Motivation zu steigern.
- Techniken der Reappraisal nutzen, um Situationen aus einer positiven Perspektive zu betrachten.
- Die eigene emotionale Balance durch regelmäßige Meditation und Yoga fördern.
- Die emotionale Ausdrucksfähigkeit verbessern, um Gefühle klar und konstruktiv zu kommunizieren.
- Verhaltensstrategien entwickeln, um negative Emotionen in positive Handlungen umzuwandeln.
- Die Rolle von Vorbildern und deren Umgang mit Emotionen analysieren und davon lernen.
Die Wichtigkeit gesunder Emotionsregulation
Eine gesunde Emotionsregulation ist sehr wichtig für Ihr Wohlbefinden. Sie hilft Ihnen, mit Problemen ruhig umzugehen. Besonders in Jobs, wo Sie oft mit Menschen arbeiten, ist das wichtig.
Durch gute Emotionsregulation werden Sie besser in Stress und Konflikte. Sie können im Job professioneller sein und bessere Beziehungen aufbauen. Eine Studie von Berking und Lukas (2015) zeigt, dass sie sogar vor psychischen Problemen schützen kann.
Emotionen sind im Berufsalltag allgegenwärtig und beeinflussen unser Verhalten, soziale Interaktionen, das Wohlbefinden und die psychische Gesundheit nachweislich.
Menschen mit guter Emotionsregulation treffen bessere Entscheidungen. Im Job ist es gut, wenn Sie Autonomie und ein unterstützendes Umfeld haben. Führungskräfte sollten also emotionalen Kompetenzen mehr Bedeutung beimessen.
- Emotionsregulation fördert Glück und Zufriedenheit
- Sie verbessert die Kommunikation und zwischenmenschliche Beziehungen
- Gute Emotionsregulation unterstützt die Stressbewältigung
- Sie ist essentiell für professionelles Verhalten im Beruf
Investieren Sie in Ihre Fähigkeit zur Emotionsregulation. Es ist gut für Ihre persönliche Entwicklung und Ihre psychische Gesundheit.
Grundlegende Fähigkeiten zur Emotionsregulation
Um Ihre Gefühle besser zu verstehen und zu steuern, müssen Sie bestimmte Fähigkeiten entwickeln. Diese sind wichtig für eine gesunde emotionale Selbstwahrnehmung und effektive Emotionsregulation.
Wahrnehmung von Emotionen
Die Wahrnehmung von Emotionen ist der erste Schritt. Durch Achtsamkeit lernen Sie, körperliche Signale und emotionale Zustände zu erkennen. Achten Sie auf Ihre Atmung, Herzschlag und Muskelspannung. Diese Körperreaktionen zeigen oft, wie Sie sich fühlen.
Benennung von Gefühlen
Das Benennen von Gefühlen hilft, sie besser zu verstehen und zu kontrollieren. Erweitern Sie Ihr emotionales Vokabular. Nutzen Sie spezifischere Begriffe wie „zufrieden“, „frustriert“ oder „aufgeregt“ anstelle von „gut“ oder „schlecht“.
Selbstmitgefühl und Akzeptanz
Selbstmitgefühl und Akzeptanz sind wichtig für einen gesunden Umgang mit Emotionen. Durch Selbstreflexion lernen Sie, auch unangenehme Gefühle anzunehmen. Behandeln Sie sich selbst mit Verständnis und Güte, besonders in schwierigen emotionalen Situationen.
„Emotionsregulation im Vorschulalter wird als Teilaufgabe einer übergeordneten Entwicklungsaufgabe beschrieben, die es Kindern ermöglicht, ihre Motive sozial akzeptiert zu befriedigen.“
Diese grundlegenden Fähigkeiten sind das Fundament für eine erfolgreiche Emotionsregulation. Mit Übung und Geduld können Sie Ihre emotionale Intelligenz steigern. So erreichen Sie ein ausgewogeneres Gefühlsleben.
Dysfunktionale Strategien der Emotionsregulation
Es gibt nicht nur eine gute Art, mit Gefühlen umzugehen. Manche Methoden können sogar schaden. Emotionale Unterdrückung, zu viel Grübeln und Vermeidungsverhalten sind Beispiele dafür.
Emotionale Unterdrückung bedeutet, Gefühle zu verbergen. Das kann kurzfristig helfen, aber langfristig schadet es. Kinder, die Wut unterdrücken, haben oft Verhaltensprobleme.
Vermeidungsverhalten bedeutet, schwierige Situationen zu meiden. Das verstärkt negative Gefühle und kann Probleme im Alltag schaffen.
Impulsives Handeln ist ebenfalls problematisch. Ohne nachzudenken zu handeln, führt oft zu Konflikten. Es ist besser, Gefühle bewusst zu regulieren.
Dysfunktionale Strategie | Auswirkung | Alternative |
---|---|---|
Emotionale Unterdrückung | Vermindertes Wohlbefinden | Gefühle akzeptieren und ausdrücken |
Vermeidungsverhalten | Verstärkte negative Emotionen | Schrittweise Konfrontation |
Impulsives Handeln | Konflikte und Reue | Pause machen und reflektieren |
Um diese Strategien zu vermeiden, braucht man gesunde Alternativen. Achtsamkeit, kognitive Umstrukturierung und Selbstmitgefühl sind hilfreich. Mit der richtigen Hilfe und Übung kann man lernen, Emotionen gesund zu regulieren.
Emotionsregulation in drei Schritten
Emotionsmanagement ist wichtig für unser täglich Leben. Es hilft uns, Stress zu bewältigen und Beziehungen zu verbessern. Es gibt drei Hauptschritte: Beobachten, Bewerten und Verändern.
Beobachten
Der erste Schritt ist das Beobachten. Es geht darum, Gefühle zu erkennen und zu benennen. Achten Sie auf körperliche Reaktionen und Gedanken, die mit Ihren Emotionen zusammenhängen.
Diese Selbstbeobachtung hilft, Gefühle bewusst zu steuern.
Bewerten
Im zweiten Schritt bewerten Sie die Situation neu. Fragen Sie sich, ob Ihre erste Reaktion richtig war. Es gibt vielleicht andere Sichtweisen.
Diese Neubewertung hilft, die Situation klarer zu sehen.
Verändern
Der letzte Schritt ist die Verhaltensänderung. Entscheiden Sie, wie Sie mit Ihren Gefühlen umgehen wollen. Nutzen Sie Techniken wie Atemübungen oder positive Selbstgespräche.
Schritt | Ziel | Methode |
---|---|---|
Beobachten | Wahrnehmung der Emotion | Achtsamkeit, Körperwahrnehmung |
Bewerten | Kognitive Neubewertung | Hinterfragen, Perspektivwechsel |
Verändern | Verhaltensänderung | Atemtechniken, positive Selbstgespräche |
Durch diese Schritte können Sie Ihre Fähigkeiten in der Emotionsregulation verbessern. So führen Sie ein ausgewogeneres emotionales Leben.
Effektive Strategien zur Emotionsregulation
Emotionsregulation hilft, Gefühle besser zu kontrollieren und sich besser zu fühlen. Es gibt viele Entspannungstechniken, die dabei unterstützen können. Diese Techniken helfen, schlechte Gefühle zu mindern und gute zu stärken.
Eine gute Methode ist die kognitive Umstrukturierung. Dabei ändern Sie negative Gedanken in positive. So sehen Sie Dinge anders.
Achtsamkeitsübungen sind auch sehr nützlich. Sie helfen, im Moment zu sein und Gefühle zu spüren, ohne sie zu bewerten. Eine einfache Übung ist, sich auf den Atem zu konzentrieren.
Bewegung ist ebenfalls sehr hilfreich. Sport und Bewegung machen uns glücklicher. Ein kurzer Spaziergang kann schon viel bewirken.
Strategie | Beschreibung | Vorteile |
---|---|---|
Entspannungstechniken | Progressive Muskelentspannung, Meditation | Stressabbau, besserer Schlaf |
Kognitive Umstrukturierung | Negative Gedanken hinterfragen und umdeuten | Positivere Sichtweise, weniger Ängste |
Achtsamkeitsübungen | Fokus auf den gegenwärtigen Moment | Erhöhte Selbstwahrnehmung, Stressreduktion |
Journaling ist auch sehr hilfreich. Schreiben Sie Ihre Gefühle auf, um sie zu verstehen. So erkennen Sie Muster und finden neue Lösungen.
Emotionsregulation ist wie ein Muskel – je mehr man übt, desto stärker wird man darin.
Es gibt viele Methoden, und es gibt keine perfekte. Probieren Sie verschiedene aus und finden Sie heraus, was am besten funktioniert.
Die Rolle sozialer Beziehungen bei der Emotionsregulation
Soziale Beziehungen sind sehr wichtig für die Regulierung unserer Emotionen. Wie gut wir Gefühle kontrollieren können, hängt von unseren Beziehungen ab. Forschungen zeigen, dass Menschen mit sicheren Beziehungen ihre Emotionen besser managen.
Co-Regulation von Emotionen
In guten Beziehungen helfen wir uns gegenseitig, mit Gefühlen umzugehen. Das ist besonders wichtig, wenn es stressig wird. Soziale Unterstützung hilft uns, unsere Emotionen besser zu kontrollieren.
Aufbau eines unterstützenden Umfelds
Ein gutes Umfeld macht uns emotional sicherer und hilft uns, unsere Gefühle besser zu kontrollieren. Es ist wichtig, mit emotional ausgeglichenen Menschen umzugehen. Wie wir Beziehungen gestalten, ist dabei sehr wichtig.
Umgib dich mit Menschen, die deine Gefühle verstehen und respektieren. Sie sind der Schlüssel zu deiner emotionalen Balance.
Studien zeigen, dass sichere Beziehungen uns helfen, besser mit Emotionen umzugehen. Das ist besonders wichtig für Jugendliche und junge Erwachsene.
Bindungstyp | Emotionsregulation | Soziale Unterstützung |
---|---|---|
Sicher | Adaptive Strategien | Aktiv gesucht |
Unsicher | Maladaptive Strategien | Weniger genutzt |
Wie wir mit unseren Gefühlen umgehen, hängt stark von unseren Beziehungen ab. Investiere in positive Beziehungen und schaffe ein Umfeld, das deine emotionale Gesundheit unterstützt.
Emotionsregulation im Berufs- und Privatleben
Emotionsregulation ist sehr wichtig für Ihre Work-Life-Balance. Im Job müssen Sie oft mit schwierigen Situationen umgehen. Zum Beispiel, wenn Kunden unfreundlich sind. Es ist wichtig, Ihre Gefühle zu verstehen und zu kontrollieren.
Wenn Sie Emotionen gut regulieren, können Sie Konflikte besser lösen. Das hilft Ihnen, angemessen zu handeln. Studien zeigen, dass Menschen mit guter Emotionsregulation als kooperativ und hilfsbereit wahrgenommen werden. Sie verdienen oft auch mehr Geld.
Im Privatleben hilft Emotionsregulation, enge Beziehungen zu bauen und besser zu kommunizieren. Eltern beeinflussen, wie ihre Kinder mit Emotionen umgehen. Sie können durch emotionale Intelligenz vorleben und bei emotionalen Herausforderungen unterstützen.
Frustration bei der Arbeit kann als Katalysator für Selbstverbesserung und zur Lösung von Problemen genutzt werden.
Um Stress zu reduzieren, sollten Sie Bewegung, Kreativität und Entspannung in Ihren Alltag einbauen. Diese Aktivitäten verbessern Ihre Fähigkeiten, Emotionen zu regulieren. So können Sie Stress besser bewältigen.
Denken Sie daran: Eine ausgewogene Emotionsregulation bringt mehr Lebenszufriedenheit und beruflichen Erfolg.
Emotionsregulation bei Kindern und Jugendlichen
Die emotionale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen ist sehr wichtig. Studien zeigen, dass die Fähigkeit, Emotionen zu regulieren, sehr früh beginnt. Sie legt den Grundstein für emotionale Intelligenz im Erwachsenenalter.
Eltern sind sehr wichtig für das sozial-emotionale Lernen ihrer Kinder. Sie können durch offene Gespräche über Gefühle helfen. Sie unterstützen auch bei der Entwicklung von Strategien, um mit Gefühlen umzugehen.
Schulen und Freizeitaktivitäten helfen auch, Emotionsregulation zu verbessern. Hier sind einige Fakten:
- 190 Materialien stehen zur Verfügung
- Über 50 Experten im Bereich Emotionsregulation
- Materialien in verschiedenen Sprachen und Formaten
- Einsatz in Einzel- und Gruppensettings
Die Entwicklung von gesunder Emotionsregulation ist ein ständiger Prozess. Eltern und Erzieher können Kinder unterstützen. Sie können als Vorbilder dienen und offen über Gefühle sprechen.
Emotionsregulation ist eine lebenslange Aufgabe, die schon in der Kindheit beginnt und uns ein Leben lang begleitet.
Forschung zeigt, wie wichtig frühe Interventionen sind. Eine Studie mit 1.446 Kindern und Jugendlichen fand heraus, dass adaptive Strategien zur Emotionsregulation sehr konsistent sind (α = .93). Das zeigt, wie wichtig es ist, Kindern frühzeitig positive Strategien zu lehren.
Fazit
Emotionsregulation ist der Schlüssel zu einem erfüllten Leben. Du lernst, deine Gefühle zu erkennen und zu steuern. Das verbessert deine Lebensqualität und fördert dein Wachstum.
Effektive Strategien zur Emotionsregulation verbessern deine Beziehungen und deine Arbeit. Das Zeigen von Gefühlen hilft, echtere Verbindungen zu bilden. So wirst du erfüllter.
Emotionsregulation ist ein lebenslanger Prozess. Durch Übung und Selbstreflexion wirst du emotionaler. Du wirst Herausforderungen meistern, stärkere Beziehungen bauen und eine bessere Lebensqualität genießen. Nutze diese Fähigkeit für dein Wachstum und eine positive Lebensgestaltung.
Auf dieser Seite findest du inspirierende Artikel und praxisnahe Tipps, die dir helfen, dein volles Potenzial zu entfalten.
Entdecke Strategien zur Steigerung deines Selbstbewusstseins, zur effektiven Zielsetzung und zur Verbesserung deiner emotionalen Intelligenz, um ein erfüllteres und erfolgreicheres Leben zu führen.
FAQ
Was ist Emotionsregulation?
Emotionsregulation heißt, Gefühle zu kontrollieren. Man kann sie stärken, schwächen oder weglassen. Es geht darum, wie intensiv und wie lange man sich fühlt.
Warum ist eine gesunde Emotionsregulation wichtig?
Sie hilft, in schwierigen Momenten ruhig zu bleiben. Das führt zu mehr Zufriedenheit im Alltag. Man wird emotional ausgeglichener und kann besser mit Stress und Konflikten umgehen.
Welche grundlegenden Fähigkeiten sind für die Emotionsregulation wichtig?
Man muss lernen, Gefühle zu erkennen und zu benennen. Regelmäßige Entspannungsübungen sind auch wichtig. Selbstmitgefühl und Akzeptanz helfen, mit negativen Gefühlen umzugehen.
Welche dysfunktionalen Strategien der Emotionsregulation sollte man vermeiden?
Man sollte Gefühle nicht unterdrücken. Übermäßiges Grübeln und Vermeidung von Situationen sind auch schlecht. Impulsive Handlungen können Probleme schaffen.
Wie kann man Emotionen in drei Schritten regulieren?
Man kann Gefühle in drei Schritten steuern. Zuerst beobachtet man sie (Emotionen erkennen und benennen). Dann bewertet man die Situation neu. Schließlich verändert man die Intensität der Gefühle.
Welche effektiven Strategien zur Emotionsregulation gibt es?
Regelmäßige Entspannungsübungen und Ablenkung sind hilfreich. Auch kognitive Neubewertung, Journaling, Bewegung und Selbstliebe sind wichtig. Sie helfen, Gefühle besser zu kontrollieren.
Welche Rolle spielen soziale Beziehungen bei der Emotionsregulation?
In guten Beziehungen unterstützen Menschen sich gegenseitig. Das hilft, Gefühle besser zu bewältigen. Ein unterstützendes Umfeld fördert eine gesunde Emotionsregulation.
Wie wichtig ist Emotionsregulation im Berufs- und Privatleben?
Emotionsregulation ist überall wichtig. Im Beruf hilft sie, professionell zu bleiben und Konflikte zu meistern. Im Privatleben fördert sie tiefe Beziehungen und bessere Kommunikation.
Warum ist Emotionsregulation für Kinder und Jugendliche besonders wichtig?
Früh gelernte Emotionsregulation legt den Grundstein für emotionale Intelligenz. Eltern, Schulen und Freizeitaktivitäten können diese Fähigkeiten fördern.
Quellenverweise
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- https://link.springer.com/10.1007/978-3-642-54061-5_11-1
- https://ebooks-fachzeitungen-de.ciando.com/img/books/extract/3621285180_lp.pdf
- https://hellobetter.de/blog/emotionsregulation/
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- https://www.klinik-friedenweiler.de/blog/emotionsregulation-psyche/
- https://verena-gruber.de/emotionsregulation-7-ungewoehnliche-und-effektive-strategien-deine-gefuehle-zu-regulieren/
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- https://www.oberbergkliniken.de/artikel/emotionsregulation-wie-gefuehle-gelenkt-werden-koennen
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- https://karrierebibel.de/emotionsregulation/
- https://www.7mind.de/magazin/wohin-mit-den-emotionen-bei-der-arbeit
- https://www.testzentrale.de/shop/fragebogen-zur-erhebung-der-emotionsregulation-bei-kindern-und-jugendlichen-69602.html
- https://psychotherapie.tools/material-finden/icd-10/f90-f99/emotionale-stoerungen-des-kindesalters/12917/therapie-tools-emotionsregulation-bei-kindern-und-jugendlichen
- https://theresafeulner.com/emotionsregulation-in-der-beziehung/
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- https://nusselt.de/emotionsregulation/